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o wird halbirt und eine Senkrechte s Abb. 37.

zu ck gezogen.

a ist durch 2 Wagrechte t, g in 3 gleiche Theile zu theilen.

An o wird links ^/g dieser abge­schnitten und eine etwas gebogene Linie: 1 zu a geführt, die ungefähr an das untere Drittel von a anschließt und von hier senk­recht herabgezogen wird.

Vom oberen Endpunkt 1 wird zum Winkel der Linien b, t eine nach aufwärts gebogene Linie: 2 geführt. Von hier aus wird eine etwas gebogene Linie: 3 zum Winkel der Linien 6 , s geführt.

Vom Winkel der Linien c, o wird eine Linie: 4 zu a gezogen, die ungefähr an das untere Drittel a anschließt und von hier senkrecht herabgezogen wird. Vom oberen Endpunkt 4 wird eine nach abwärts gebogene Linie: 5 zum Winkel der Linien b, k gezogen.

t, 2, 3 bilden den Schnitt des oberen, 3, 4, 5 jenen des unteren Aermeltheiles.

Der Schnitt wird entweder so auf den Stoff gelegt, daß ä, oder 1 und 4 sadengerade liegen. Der Aermel wird mit denselben Nähten zusammengenäht, welche man bei der Jacke verwendet hat. Unten erhält er einen Passepoilsaum. Der Aermel wird so eingenäht, daß 1 und 4 in die Mitte des rückwärtigen Armlochtheiles zu liegen kommen.

Das obere Theil wird auf der Achsel etwas eingehalten. Wenn der Aermel zu weit ist, legt man unter dem Arme eine Falte, welche nach dem Rückentheil gekehrt ist.

Um den Schnitt zu Aermeln zu zeichnen, bei welchen beide Theile gleich weit sind, wird das Maß genommen wie oben und auch ein solches Rechteck gezeichnet.

(Abb. 38.)

a wird halbirt und eine Wagrechte: 6 zu b gezogen. Vom unteren Endpunkt a wird '/, 2 , vom oberen V 24 derselben aufgetragen und je eine Wagrechte: k und g zu d geführt; g um */s länger als 0 .

0 wird halbirt und eine Senkrechte: k zu ck gezogen. Vom rechten Endpunkt 0 wird an dieser */§ aufgetragen und eine Senkrechte: i

von a herabgezogen.

Handarbeitskunde. 3. Abth.