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Einfache Olachtjacke mit glattem Vordertheile. Das Maß hiezu ist knapp um den Hals zu nehmen, und ein Rechteck zu zeichnen, dessen Längenseiten das Doppelte der Halsweite und dessen O-uerseiten ^/g der Länge betragen. (Abb. 33.)
Vom unteren und vom oberen Endpunkt a, ist je ^ derselben aufzutragen und 2 Wagrechte: o und k zu l> zu ziehen. Vom rechten Endpunkt o ist an dieser ^ von a aufzutragen und eine Senkrechte: g zu k zu ziehen.
Vom linken Endpunkt k sind ^ dieser aufzutragen und eine Senkrechte: Ii herabzuziehen, deren Länge ^ von u beträgt, k wird zwischen a und d halbirt und mit ll eine Parallele: i gezogen.
Vom Winkel der Linien o, g wird zum Winkel der Linien b, k eine krumme Linie: 1 gezogen. Vom Winkel der Linien o, g wird zum Winkel der Linien k, ti eine Schiefe: 2 geführt. Von hier zieht man die Linie 3 für den Armlochausschnitt, welche anfangs senkrecht und dann geschweift zum unteren Endpunkt i geführt wird. Von hier aus zieht man eine Linie: 4 etwas geschweift zum Winkel der Linien a, o. Von hier aus zieht man eine etwas geschweifte Linie 5 ungefähr zur Mitte ^ von ck. 1—5 geben den Schnitt des
Abb S4- orderen Theiles.
Das rückwärtige Theil der Nachtjacke (Abb. 34) wird nach dem vorderen gerichtet, indem das Rechteck um so viel schmäler gezeichnet wird, als die Hälfte des Quadrates o, k, g beträgt. F wird von oben herab um 2/g gekürzt und von da eine Wagrechte zu b gezogen, e, k, b, i bleiben dem Vordertheile gleich.
Die Linie 1 für den Halsausschnitt wird in das Rechteck gezeichnet. Die übrigen Schnittlinien bleiben jenen des Vorderteiles gleich, nur 3 wird etwas weniger geschweift.