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In Italien - Der Suezkanal - Letzte Kämpfe : mit einem Bildnisse / von Alfred Birk
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1. Negrelli und dieStudiengesellschaft''

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Unterrichtes, und Soliman Pascha, Generalmajor der ägyptischen Armeen, schätzten aber die Dienste, die Enfantin und seine Schüler dem Lande geleistet hatten und noch zu leisten vermochten, hoch ein und wollten wenigstens einzelne von ihnen an Ägypten fesseln. Eine polytechnische Schule und eine Artillerieschule wurdet» gegründet und unter die Leitung zweier Anhänger En- fantins, ehemaliger Schüler der polytechnischen Schule in Paris, gestellt: Lambert, Ingenieur der Minen, über­nahm die polytechnische Anstalt in Kairo, Brumeau trat an die Spitze der Artillerieschule in Thora. Gleich­zeitig wurde einIngenieurcorps ins Leben gerufen und Linant zum Oberingenieur für Brücken und Straßenbau ernannt. Die meisten Jünger Enfantins verließen Ägyp­ten, gingen nach Algerien, nach Kleinasien, nach Eng­land oder wieder zurück in die Heimat. 66

Enfantin kehrte im Jahre 1837 nach Frankreich zu­rück. War die Zeit seinem Unternehmen nicht günstig, so war die Arbeit doch nicht ganz vergebens gewesen. Der Boden für die geplante Schöpfung war bearbeitet und vorbereitet, der Samen war ausgestreut, der Frucht bringen sollte. Enfantin ließ auch den Gedanken nicht fallen, für den er so eifrig gewirkt und für den soviele Jünglinge sich geopfert hatten. Mit froher und frommer Beharrlichkeit hielt er an ihm fest. Seine Mitwirkung bei den ersten Bahnbauten in Frankreich, seine Anteilnahme an dem Bau der Eisenbahn von Paris nach Lyon, bei der er als Generalsekretär wirkte, schufen ihm Verbindun­gen mit einflußreichen Männern, die er für seinen Suez­gedanken zu gewinnen wußte. Die französische Presse griff die Frage der Verbindung der beiden Meere, die die Landenge von Suez scheidet, mit lebhaftem Eifer auf und drängte sie immer mehr auf das Gebiet der zwi­schenstaatlichen Aufgaben und der zwischenstaatlichen