der Monome, Binome und der dekadischen Zahlen. Ausziehung der (Quadrat­wurzel aus dekadischen Zahlen. Fortgesetzte Übungen im Rechnen mit besonderen Zahlen unter Berücksichtigung der Geometrie (Flächenberechnung).

V. Klasse, wöchentlich 2 Stunden.

a) Arithmetik.

Kubieren und Ausziehen der Kubikwurzel aus dekadischen Zahlen. Gleichungen des ersten Grades mit einer und mehreren Unbekannten. Fortgesetzte Übungen im Rechnen mit besonderen Zahlen unter entsprechender Bezugnahme auf die Bedürfnisse des praktischen Lebens.

d) Geometrie.

Wiederholung in Form von Aufgaben über Flächenberechnung. Gegenseitige Lage von Geraden und Ebenen. Das unumgänglich Notwendige über die körperliche Ecke. ksauptarten der Körper.

VI. Klasse, wöchentlich Z Stunden.

u) Arithmetik.

Wiederholung in Form von Aufgaben mit besonderer Berücksichtigung der Regeldetri, der Prozent- und Zinsrechnung. Zinseszinsrechnung. Einiges über Wertpapiere; das wichtigste über Wechsel und Versicherungswesen. (Lösung der hieher gehörigen Ausgaben mit tunlichster Verwendung der Schlußrechnung.)

Die Grundzüge der einfachen kaufmännischen Buchführung.

d) Geometrie.

Leichtere Fälle der Oberflächen- und Rauminhaltsberechnung.

Naturkunde.

AlatuvgesLlsivhto.

Lehrziel: Vermittlung einer richtigen Vorstellung von den Naturkörpern, von ihrer Entwicklung, ihren Eigenschaften und Beziehungen untereinander und zu dem Menschen.

Erweckung der Teilnahme für das Naturleben. Das wichtigste über den Bau und die Lebensverrichtungen des menschlichen Körpers.

Die Elemente der Gesundheitslehre.

Uaturlesjve.

Lehrziel: Verständnis der ausfälligsten Naturerscheinungen aus Grund der Beobachtung und des Versuches und unter steter Rücksichtnahme auf die ent­sprechenden Vorgänge im täglichen Leben.

I. Klasse, wöchentlich 2 Stunden.

Naturgeschichte.

Die ersten sechs Monate des Schuljahres: Tierreich, und zwar Säugetiere mit besonderer Berücksichtigung der einheimischen Nutztiere nach Körperbau, Aufenthalt und Lebensweise.

Die letzten vier Monate des Schuljahres: Pflanzenreich, und zwar Beob­achtung und Beschreibung von einzelnen einheimischen Samenpflanzen, die besonders geeignet sind, die Kenntnis ihrer einfachsten Gestaltungsverhältnisse zu vermitteln.