war Afrikas Küste unserem forschenden Auge schonentschwunden.- Jetzt folgte eine Zeit die mirdurch die angenehme Aussicht, daß wir mit jedemRadschlag des Dampfschiffes der Heimat näherrücken, ihre Langweiligkeit etwas verlor.-Da wir die Quarantaine am Schiff halten muß-ten, so konnten wir an keinem Landungsplatz ausstei-gen.-
Nach einer 14.tägigen Fahrt bey dem schönsten undwindstillen Wetter kammen wir am 21. Julynach Triest. Von hier fuhren wir am 23. Julymit der Post nach Cilli , und dann mit der Eisenbahnnach Wien.- Am 25. July Nachmittags beiläu-fig 6. Uhr lag ich in den Armen meiner hoch-erfreuten Ältern und Geschwister.-