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In der Heimat - In der Schweiz - In Österreich : mit einem Bildnisse / von Alfred Birk
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1. Jm Dienste der Kaiser Ferdinands-Nordbahn 139

ich wenigsten an dem hier vorhandenen genug haben und ich nicht geneigt bin, als reeller Theilnehmer anderwärts einzutreten; bloß zum Schein, oder zum Treiben, um ein Aufgeld hervorzurufen, bin ich noch weniger geeignet, denn ich verstehe es nicht und möchte es auch nicht versuchen. Zu dem habe ich bei Absicht . . . Versuchs .... als Florentiner, War­schauer und andere Promessen und Aktien hier her­zuwerfen, hohenorts meine warnende Bemerkung nicht verhehlen können und müßte nun schon aus Konse­quenz nicht wieder., wenn es nicht aus eigener

Konvenienz nicht wäre! . . Ich halte die Sache für gut, wenn ich sie auch ablehne, aber Sie muß sich auf natürlichem Weg machen.

Noch im Herbste desselben Jahres berichtet I)r. Escher an Negrelli, daß die Sache der Eisenbahnfreunde günstig stehe, daß die neuerlichen Vorarbeiten und Er­hebungen eine Verminderung der Baukosten von 15 Millionen auf 12 Millionen als möglich erscheinen las­sen, daß englische und Baseler Häuser sich lebhaft für den Bahnbau interessieren.

Aber auch andere große Arbeiten halten Negrellis Beziehungen mit der Schweiz aufrecht. Der Stadtrat von Neuchâtel erbittet in geradezu dringenden Wor­ten ein Gutachten über den Fortschritt und die Weiter­führung der Arbeiten zur Ableitung des Seyon; man empfängt ihn mit besonderen Ehren und wirbt allseits um seinen Besuch. Sein Gutachten, vom 11. Juni 1841 datiert, anerkennt die Güte der bisher geleisteten Ar­beiten und die Zweckmäßigkeit aller zur Förderung getroffenen Vorkehrungen, empfiehlt den Steintrans­port auf den steilen Wegen mittels Schleifen (Schlit­ten) und die Ausmauerung der Galerie in den Schichten des blauen Mergels mit Steinen in den Widerlagern