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In der Heimat - In der Schweiz - In Österreich : mit einem Bildnisse / von Alfred Birk
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Anmerkungen

Wander v. Qrünwald, eine kurze Anleitung zur Aus* besserung der Straßen nach gemeiner Art und mit vorzüglicher Rücksicht auf Böhmen. Den Dominien und Gemeinden Böhmens durch Gubernialdekret vom 4. Nov. 1807 empfohlen.

C. F. W i e b e k i n g, Theoretisch-praktische Straßenbau­kunde. Sulzbach 1808.

H. M. W e s e r m a n n. Taschenbuch für die Straßen- und Landmesser zwischen dem Rheine und der Weser. Düsseldorf 1814.

M. F. v. Alten, Kurze praktische Anleitung zur Anlegung und Erhaltung der Kunst- und Landstraßen zum Gebrauche bei Vorlesungen. Berlin 1816.

G. L. A. Röder, Die Haupterfordernisse für eine einfache, doch musterhafte Organisation der Verwaltung des Straßenwesens. 1821.

H. M. W e s e r m a n n. Der Kunststraßenbau, zur Beherzi­gung für Regierung und Volk. Hannover, 1821.

H. F. v. Pechmann. Anleitung zum Bau und zur Erhal­tung der Haupt- und Vizinalstraßen. München 1822.

J. L. Makadam. Bemerkungen über das gegenwärtige System des Chausseebaues, aus dem Englischen. Darmstadt

1825.

J. B. G r e g e r, Anleitung zur Anlegung und Unterhaltung der Vizinalwege. Sulzbach 1824.

J. F. K r ü g e r, Anleitung zur Anlegung und Erhaltung dauer­hafter Wege und Straßen. Quedlinburg und Leipzig 1826.

M. W ö 1 f 1 e r, Gründliche Anweisung zum Chaussée- und Brückenbau, sowie zum Planzeichnen und Nivellieren. Ilmenau

1826.

K. Arnd, Der Straßen- und Wegebau in staatswirtschaft­licher und technischer Beziehung für Verwaltungs- und Straßen­bau-Beamte. Darmstadt 1827.

Fr. G. L. H. v o n J u s t i. Theorie des Chausseebaues. Ham­burg 1828.

*) Durch eine Vorschrift über die Zehrungskosten für die in Kommission reisenden Beamten wurden im Jahre 1812 die Staats­beamten in 12 Klassen eingeteilt. Hiernach gehörte der Provln- zialbaudirektor in die VIII., der Baudirektionsadjunkt in die IX., der Ingenieur in die X., der Straßenbaukommissär in die XI., der