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man ihren geistigen Fähigkeiten nach Abpssinier, Da h r - F u h r Takhale-, Tabi-, Schilluk- und Dinkhaneger und schätzt sie, nach der von mir beobachteten Reihenfolge, mehr oder weni­ger. Weibliche Sklaven sind immer theurer als männliche; Ver­schnittene sind theurer als beide zusammengenommen. Dem zu Folge handelt man lieber mit weiblichen Sklaven als mit männli­chen; deshalb finden sich, zwar weniger in Charthum selbst, als in Woled-Medine, Sennahr und Kordofahn noch Leute, welche das schändliche Gewerbe der Knabenverstümmelung betreiben und jene Operation *) vornehmen, die nur in fünfundsiebzig von hundert Fällen einen glücklichen Ausgang wahrscheinlich macht. Je nach ihrer Jugend, Schönheit, Körperstärke und Brauchbarkeit werden die Sklaven zum zweiten Male eingetheilt. In Charthum kostet ein Schilluk- oder Dinkhaneger zwei- bis vierhundert, ein Neger aus Dahr-Fuhr, Takhale oder vom Berge Tabi vier- bis siebenhundert, ein Abyssiner, d. h. Galln, MLkähtö oder HLbtzschi sechshundert bis tausend, ein Verschnittener sechs­hundert bis vierzehn- oder selbst sechzehnhundert Piaster; Negerin­nen sind um die Hälfte theurer als Neger; Abyssinierinncn werden mit sechshundert bis zweitausend Piaster bezahlt.

Stellt man die gewöhnlichen Preise der Hansthiere daneben, so ergiebt sich, daß diese denen der Menschen fast gleich sind. Ein gewöhnliches Kamel wird mit zwei- bis vierhundert, ein guter zu­gerittener Hedjihn von den Bischahn-Arabern mit acht- bis zwölf- hundert Piastern bezahlt. Die Pferde sind kaum theurer als gute cgyptische Esel; erstere kosten vier- bis zwölfhundert Piaster, letzte­rer zuweilen noch zwei- bis vierhundert Piaster mehr.

Der Ort wo die Handelsgeschäfte abgemacht werden, ist der

*) kuer eastrsnäus sntee zezunio lon^o et slvi purxgtione mexnopere de bititstur et krsnxitur. ^nte esstretionis vperetivnem puer spende« (^nklie- rellb sppettstur) glliAitur ne se mvvere situmcsue justum vertere possit. lum vperstor non soluin testieuls sed etiein penem ipsum scnto sbseindit cultrv; emplsstrum edipe itlitum in vulnere iinponit st üstulsm plumbeem in uretlirsin immittit, usyue sd vulnus ssnstum. Vulnere bene et kelieiter ss nsto csrentium loco ciestrix lere modo rmimedvertitur.