DAS HÄKELN
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Stieles, 3 Lftm., 1 Km. in das 7. Pkt. des 3. oberen Blatt- theiles, 3 Lftm., 1 f. M. in den Stiel, 3 Lftm., 1 Km. in das 6. Pkt. nach oben, 3 Lftm., 1 Km. in den kleinen Stiel. Man kann drei bis vier Reihen Blätter verbinden, die dann eine prachtvolle Spitze für kirchliche Zwecke ergeben.
Will man, dass sich die Blätter vom Grund besser abheben, so kann man sie mit hellweissem Garn hersteilen, während man zur Einfassung eine andere Farbe verwendet, und zwar stimmen am besten überein : Weiss mit Naturfarbe, weiss mit hellgrau, Gris-Cendre 415, oder weiss mit rostgelb, Jaune-Rouille 365. (*)
Abb. 463. Einsatz mit Schlangenlitze.
Fadensorten — Je nach der Stärke der Schlangenlitze : Fil d’Alsace D.M.C N* 20 bis 70 oder Cordonnet 6 fils D.M.C N* 40 bis 70. (*)
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1 a
f-MM.TO.
Einsatz mit Schlangenlitze (Abb. 463). — In die Spitze des Bandes : 1 f. M., 7 Lftm., 1 Km. in die 6. Lftm., 1 f. M. in die 5. Lftm., 1 halbes St. in die 4. Lftm., 1 ganzes St. in die 3. Lftm., i Doppelst, in die 2. Lftm., 1 dreifaches St. in die 1. Lftm., i f. M. in die nächste Spitze des Bandes.
Dieselben Maschen sind an einer zweiten Reihe Litzen zu wiederholen, jedoch mit dem Unterschied, dass 1 f. Km. als 7. Masche in die 7. Lftm. der ersten Reihe gezählt wird.
(*) Siehe die Tabelle der Nummern und das Farbenverzeichniss der D.M.C Garne am Schluss des letzten Kapitels.
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