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Tüllstreifen. Nachbildung von Brüsseler Spitzen.

Tüllgitter und Damaststiche.

Viele Tüllmuster und Damaststiche entstehen aus dem einfachen Vorstich und dem Stopfstich, andere wieder aus Ketten-, Stiel- und Kreuzstichen.

Tüllgitter. Alle Sticharten können sowohl auf ganz grobem, sogenanntem griechischen Tüll, als auch auf dem allerfeinsten echten Brüsseler Grund ausgeführt werden.

Man kann auch Tüllstreifen mit Languettenstichen ab­grenzen und mit einem oder dem anderen der folgenden Muster ausstatten und so allerliebste, gute, waschbare Spitzen und manche andere Dinge selbst hersteilen.

Besonders fördernd erweisen sich Tüllgitter bei unterlegten Irländer Spitzen, wenn anstatt der mühsamen und langwierigen genähten Gitter der Tüll durch Stiche zu einem Spitzen­grund umgestaltet wird, wodurch die Früchte des Fleisses viel rascher sichtbar werden.

Fadensorten. Die Wahl des Fadens hängt von dem Tüllgrund und der Wirkung, welche die Arbeit erzielen soll, ab. Ist der Grundstoff grosslöcherig, soll die Zeichnung sehr merklich hervortreten, so hat man die niederen Nummern der D.M.C Garne oder auch die schmälsten Sorten der D.M.C Soutache zu nehmen ; ist der Grundstoff hingegen sehr fein oder soll die Zeichnung zart gegeben sein, so sind die höheren Nummern der nachstehenden Garnsorten zu verwenden : Coton k tricoter D.M.C N° 8 bis 20, Coton ä repriser