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Encyklopaedie der weiblichen Handarbeiten / von Thérèse de Dillmont
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TÜLLGITTER UND DAMASTSTICHE

D.M.C N° 25 bis 70, Coton à broder D.M.C N° 3 bis 5 o, Fil à pointer D.M.C N° 10 bis 3 o, Fil à dentelle D.M.C N °25 bis 5 o, Coton à broder surfin D.M.C N° 100, 120 und i 5 o(*). Letzteres muss man sich selbst vor dem Einziehen in er­wünschter Stärke richten.

Abb. 11 3 . Durchzug mit Vorstichen.

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Durchzug mit Vorsticlien(Abb. 11 3 ). Eine auf Leinwand oder Papier übertragene Zeichnung wird mit Tüll überheftet, die Linien derselben dann mit Vorstichen im Tüll genau nachge­zogen. In den folgenden Reihen sind die Stiche wie beim Stopfen

zu wechseln. Wo sichdie Linien brechen, kreuzen sichdieStiche, wie es in der Zeichnung deut­lich veranschaulicht ist.

Tüllmuster (Abb. 114). Vorstiche ergeben auch hier die Musterung dadurch, dass sie nach beiden Seiten einer Lö­cherreihe eingezogen werden. Man führt den Faden immer einmal nach rechts, einmal nach links unter jedes zweite Abb. 114. Tüllmuster. Tüllstäbchen durch. Zwischen

der ersten und zweiten Reihe bleibt ein Faden des Grundes

(*) Siehe die Tabelle der Nummern und das Farben verzeichniss der D.M.C Garne am Schluss des letzten Kapitels.

Th. de Dillmont, Encyklopcedie der Weiblichen Handarbeiten. 8*. I.einwbd. mit Goldschnitt. Preis M.