5 4
TÜLLGITTER UND DAMASTSTICHE
D.M.C N° 25 bis 70, Coton à broder D.M.C N° 3 bis 5 o, Fil à pointer D.M.C N° 10 bis 3 o, Fil à dentelle D.M.C N °25 bis 5 o, Coton à broder surfin D.M.C N° 100, 120 und i 5 o(*). Letzteres muss man sich selbst vor dem Einziehen in erwünschter Stärke richten.
Abb. 11 3 . Durchzug mit Vorstichen.
>>>!<£
WSSSmmMM
reo
XXX
xxrx
XxMH
□XX
WQW
Durchzug mit Vorsticlien(Abb. 11 3 ). — Eine auf Leinwand oder Papier übertragene Zeichnung wird mit Tüll überheftet, die Linien derselben dann mit Vorstichen im Tüll genau nachgezogen. In den folgenden Reihen sind die Stiche wie beim Stopfen
zu wechseln. Wo sichdie Linien brechen, kreuzen sichdieStiche, wie es in der Zeichnung deutlich veranschaulicht ist.
Tüllmuster (Abb. 114). — Vorstiche ergeben auch hier die Musterung dadurch, dass sie nach beiden Seiten einer Löcherreihe eingezogen werden. Man führt den Faden immer einmal nach rechts, einmal nach links unter jedes zweite Abb. 114. Tüllmuster. Tüllstäbchen durch. Zwischen
der ersten und zweiten Reihe bleibt ein Faden des Grundes
(*) Siehe die Tabelle der Nummern und das Farben verzeichniss der D.M.C Garne am Schluss des letzten Kapitels.
Th. de Dillmont, Encyklopcedie der Weiblichen Handarbeiten. 8*. I.einwbd. mit Goldschnitt. — Preis M.