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Encyklopaedie der weiblichen Handarbeiten / von Thérèse de Dillmont
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TÜLLGITTER UND DAMASTSTICHE

des mittleren einfachen Durchzuges lassen sich auch Stern­chen, wie solche in Abb. 133 Vorkommen, anbringen.

Bei Abb. 128 geht der Faden um eine Tüllrundung herum, bevor er zur nächsten Zacke geführt wird. In der zweiten entgegengestellten Zacke wird der Faden, nach Schluss der Pyramide um die vorher umwundene Tüllrundung nochmals herum und dann zur nächsten Figur weiter geführt.

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Abb. 127. Tülleinsatz.

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Abb. 128. Tülleinsatz.

Abb. 12g. Tüllmuster.

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Tüllmuster (Abb. 129). Stopfstiche bilden ebenfalls die­ses gewürfelteMuster. Der Faden wird wie bei Abb. 125 durch jede zweite Löcherreihe geführt. Wenn alle unteren Reihen voll­endet sind, so werden dann die oberen darüber in gleicher Art ge­arbeitet. Ganz willkürlich lassen sich auch hier die Stiche spär- lichervertheilen. Sindaber mehr Reihen zwischen den Fäden, so tritt die NothWendigkeit einer kleinen Ausstattung der leeren Felder ein. MitTupfen aus Coton ä repriser D.M.C füllt man sie am vortheilhaftesten aus.

Tülleinsätze (Abb. i3o, 13 1, i 32). Diese drei Muster sind ganz besonders zur Verwendung an Einsätzen, Kravattenenden, Wäschegegenständen geeignet, statt gehäkelter, geklöppelter