VERSCHIEDENE SPITZENARTEN

Abb. 823 . Das Schützen der Arbeit.

Abb. 824. Das Ausrollen der Flachen.

ehern dann die äusseren Linien der Zeichnung durch die Punktirung erkenntlich sind, und heftet diese schwarze Vorlage auf eine Unter­lage aus kräftiger Lein­wand. Siehe Abb. 821.

Nun nimmt man einen weichen Einlagfa- den,z. B.Cotonärepriser D.M.C N° 90 oder 100, oder Coton ä broder sur- fin D.M.C (pour les mo- nogrammes et la batiste) N° 100 oder 120, legt ihn auf die vorgestochene Linie, um ihn dann mit einem zweiten feinen Faden durch einen Ue- berfangstich bei jedem eingestochenen Punkt festzuhalten.

In Abb. 821 ist die Figur vorgestochen und das Vorheften begonnen; in Abb. 822 ist der Ein- lagfaden ganz vorgear­beitet, selbst für die kleinen Ringe.

Um das nun folgende Einsetzen der Spitzen­stiche ganz makellos her­zustellen, bedeckt man die Arbeit durch ein Stück kräftiges aber nicht farblassendes, blaues Pa­pier, in dessen Mitte eine