DAS NETZEN

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Abb. 656 .

Sterne nit einseitigen Schungstichen.

Strich und der Pfeil an, wie die Schlingen aufzunehmen sind und der erste Kreis zu schliessen ist.

Die zweite Figur er­klärt den Weg, welchen der den zweiten Ring bildende Faden durch die Schlingen und zwi­schen den Faden zu nehmen hat. Ferner er­klärt der weisse Strich den Gang des Fadens über den zweiten Ring.

Die dritte Figur stellt die vollendete Spinne dar.

Stern mit einsei­tigen Sohlingstichen (Abb. 656). Rasch herzu­stellen und dankbar in der Wirkung sind die neben­stehenden Sternblumen.

Zwei Schlingstiche nach dem einen Netzstäbchen und einfaches Durchziehen beim anderen bilden längliche Drei­ecke, welche stets beim Netz­knoten zu beginnen sind.

Zwei solcher Dreiecke stehen sich in einem Netz­quadrat gerade gegenüber.

Bogen in Stopfstich. (Abb.

657). Eine gefällige runde und in der Netzstickerei dank­bar wirkende Figur bilden die über einen Einlagfaden und 3 Abb- 658 '

.. , ... . Leinenstich mit Stopfstichen verziert.

Netzquadrate hin- und zurück­gehenden Stopfstiche. Der Verlaut der Arbeit ist aus der kleinen Figur links zu erkennen. Die Stichzahl ist jedoch

Abb. 657. Bogen in Stopfstich.

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