IRI.ANDER SPITZEN

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(Spitzenzwirn) ausgeführt wurde, so ist für die Ausstattungs­stickerei entweder Coton à repriser D.M.C (*) (Stopfgarn), oder noch besser Coton à broder surfin D.M.C (*) zu nehmen.

Ausser den hier angeführten Tupfen kann man noch kleine Ringe mit oder ohne Pikots, kleine Sterne und Blümchen mit Poststich und anderen Phantasiestichen ausführen.

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Abb. 739.

Einundzwanzigster Spitzenstiuh

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Abb. 740.

Zweiundzwanzigster Spitzenstich.

Zwei- und. dreiundzwanzigster Spitzenstich (Abb. 740, 741). Die Arbeit ist bei diesem und den 7 folgenden Stichen so zu halten, dass die fertigen Reihen sich nach innen kehren; auch die Nadel hat anstatt zum Körper von demselben weg­gezogen zu werden.

In der ersten Reihe, von links nach rechts begonnen, ist der Faden ziemlich am Ende zu fas­sen, unter die nach aussen ge­kehrte Nadelspitze von rechts nach links, dann über dieselbe wieder zurück nach rechts zu legen. Dabei hat der Daumen der linken Hand die Nadel am Oehr zu halten. Wenn der Faden her-

. Abb. 741.

umgelegt, wird die Nadel durch Dreiundzwanzigster Spitzen- die Schlingen gezogen ; die Stäb- STICH.

(*) Siehe die Tabelle der Nummern und das Farbenverzeichniss der D.M.C Garne am Schluss des letzten Kapitels.