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Encyklopaedie der weiblichen Handarbeiten / von Thérèse de Dillmont
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IRLÄNDER SPITZEN

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Der Faden, welcher die Gruppen verbindet, ist ziemlich stramm anzuziehen, damit sich die Stäbchen in wagerechten Reihen folgen.

Abb. 744.

Sechsundzwanzigster Spitzen-

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Abb. 745.

Siebenundzwanzigster Spitzen

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Siebenundzwanzigster Spitzenstioh (Abb. 745). Man beginnt mit einer Reihe Tüllstiche, Abb. 719, 2 dichten Reihen nach Abb. und einer Reihe nach Abb. 740, u. s. w.

Will man längere Stäbchenstiche als jene in Abb. 740 erklärten in das Muster bringen, so hat man den Faden nur um ein oder zweimal öfter um die Nadel zu legen.

Man kann auch Spinnen auf die langen Stäbchen aufsetzen, wie solche in Abb. 764 darge­stellt sind, die langen Stäbchen noch einmal wiederholen und dann einige dichte Reihen folgen lassen.

Achtundzwanzigster Spi­tzenstich (Abb. 746). Zwischen je 3 dicht aneinander gestellten Stäbchen, Abb. 741, ist ein diesen gleich breiter Zwischenraum zu lassen. Der Faden wird zurück­geführt, ohne durch die Schlingen zu gehen, wie in den Abbildungen 736 , 737 und 739.

In der nächsten Reihe sind in die Schlingen 3 Stäbchen,

Abb. 746.

Achtundzwanzigster Spitzen­stich.

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