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Die von der Regierung angeordnete periodische Revision der Wagen, welche sich hauptsächlich auf die Achsen, Räder, Lager, Federn, Chairs etc. erstreckt, ist, wenn selbe nicht in Folge erforderlicher specieller Reparaturen vorgenommen wird, auf Intervalle von 9 Monaten festgesetzt.
Der AVerkstättendienst war im Anfänge des Betriebes naturgemäss nur von geringem Umfange: er erstreckte sich bei der Neuheit der Fahrbetriebsmittel und innerhalb der C-monatlichen Haftzeit der Lieferanten hauptsächlich fast nur auf die Instandhaltung des Falirparkes.
Die betreffenden Arbeiten wurden seit Jänner 1870 in der HeizhauswerkstätteÖaslau vorgenommen.
Dieselbe wurde unter entsprechender Erweiterung am Ende des Jahres 1870 nach Gross- AVossek verlegt.
Im December 1871 wurde die Hilfswerkstätte Trautenau eingerichtet.
Mit Jänner 1872 wurde die AVerkstätte in Iglau errichtet und zum Theil aus jener in Gross- A\ T ossek dotirt, welche eine entsprechende Reducirung erfuhr.
Am 4. März 1872 wurde mit Einrichtung der Haupt werkstätte in Jedlersee begonnen.
Anmerkung'. Die Dotirung dieser einzelnen Werkstätten nach der Zeit ihrer Functionirung ist im II. Theil ersichtlich.
Die Ilauptdimensionen der in Verwendung befindlichen Locomotiven und Wagen sind ebenfalls im II. Theil angegeben.
Mit Ende Jänner 1872 war der Stand der Arbeit und des Arbeitspersonales der im Status befindlichen AVerkstätten nachfolgender:
Diensteigenschaft.
Werkstätten
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Zugleich Heizhauschef.
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Technische Beamte.
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1
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3
5
Werkführer.
4
2
1
1
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Rechnungsführer.
1
1
1
1
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4
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Administrative Hilfsbeamte.
4
2
1
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9
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Diener.
2
1
1
2
6
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Summe . .
14
8
5
7
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34
A^orarbeiter.
2
1
3
1
Schmiede.
17
9
3
3
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2
36
Kessel- und Kupferschmiede ....
10
2
.
.
.
12
u
Dreher und Hobler.
18
4
2
1
.
25
©
Monteure und Maschinenschlosser . .
41
25
12
9
6
3
3
99
•N
Wagenschlosser.
31
17
6
3
1
58
©
Tischler und Wagner.
13
8
1
1
1
24
Sattler.
3
1
4
u
<
Lackirer und Anstreicher.
5
1
2
•
•
8
Spengler .
2
1
1
4
Handlanger.
38
26
12
1
2
1
80
Summe . .
180
94
39
18
1 13
4
5
353
Anmerkung. Hinsichtlich der Grösse, Räumlichkeiten und Anlage dieser Werkstätten verweisen wir auf die näheren Angaben des II. Theiles.