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Zweite Reise nach dem Sudahn, Reise nach dem Sinai und Heimkehr
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hatten, suchte ich auf meinem Lager noch immer umsonst den Schlaf. Vierzehn Monate zogen an meinem Geiste vorüber, vierzehn Mo­nate, welche mir viel Schlimmes gebracht hatten. Die Erinne­rung an sie brachte das freudige und stolze Bewußtsein mit sich, sie überstanden zu haben. Und dann dachte ich an das viele Schöne und Erhabene, das ich genossen und war fast geneigt, Charthum all' das Böse zu vergeben, das mich in seinen Mauern betroffen hatte. Mit vielen Hoffnungen hatte ich Charthum betre­ten, nur wenige waren erfüllt worden. Freudlos hatte ich fast die ganze lange Zeit verlebt, mit unendlichen Hindernissen und Sor­gen hatte ich kämpfen müssen. Doch Ende gut Alles gut und darum auchvl salallm sals'ik sa Oksrtllum!"

Das war es, was ich dachte, aber die Wogen deS Stromes schlugen ihre eintönige und doch melodische Weise an die Seiten- wände unseres Schiffleins und wiegten mich langsam in den Schlaf hinüber. Und der Schlaf brachte die bunten Bilder des Traumes und dieser ließ mich gegen Morgen unter duftigen Orangenbäumen eines Gartens der herrlichen Maheruhsct erwachen.