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den Tabi-Negern, — Rosseeres. — Flucht vor Nilpferden.— Löwengebrüll. — Auch eine Mahlzeit. — Ankunft in Char- thum. —
Freuden und Leiden während des letzten Aufenthalts in Charthum.252
Drei Engländer in Charthum. — Abreise derselben. — Ankunft des k. k. Konsuls für Central-Afrika. — Verrathen und Verlassen!— Bauerhorst. — Aufrichtung des Konsulatwappens. — Freundschaft eines Affen mit einem Vogel. — Armuth, Kummer und Sorgen. — Freunde. — „An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen." — Bachieda. — Aus dem Tagebuche. — Abermals Latief-Pascha der Helfer. — Ein Brief von ihm. —
Ein Minister des Königs von Dahr-el-Fuhr im Diwahn des Hokmodahr. — Audienz bei der Prinzessin Soakim von Fuhr.
— Seiner Majestät, des „großen Büffels" schmeichelhafte Meinung von den Europäern. — Hussein-Arha. — Des Konsuls Trinkspruch. — „Das Heil sei mit Dir, Charthum!" —
Eine Nilfahrt von Charthum nach Kairo . . 277
Abschied. — Zb rah ihm -Arh a's Gastfreundschaft. — Das Felsenthal Rh erri. — Tropische Inseln. — Metämme. — Schen- di. — Berber. — Merkwürdige Löwenjagd. — Eine Regennacht. — LaFarque. -- Erzählungen des Wüstenschech Hus- seln-Chaliefe-— „Belaui."— Ruinen befestigter Schlösser.— Wadi-Gammar.— Leben seiner Bewohner. — Steinmeere. — Passage des Schellahl Sabiecha. — Umladen einer leckgewordenen Barke. — Des Unglücks Ursachen. — Kaab el Aabid. — Die Schritte. — Barkal. — Nubische Vogelscheuchen. — Tabbe. — Eine Wahrsagerin. — Aufnahme eines Matrosen im elterlichen Hause. — Die fragliche Höhle in A l t-Dv n g ol a. — Nubische Rechnung. — Abschied vom Grabe meines Bruders. — Vater und Sohn vor Gericht. — Die Insel Badihn. — Ei» Angriff auf unser Schiff. — Der Heilige von Koike, sein Grabmal und sein Bruder, Schech Jdrieß. — Sai. — Strandung unserer Barke. — Bauerhorsts Fahrt durch den Schellahl von Wadi-Halfa. — Das Fahrzeug eines Nu- biers. — Fahrt durch W a d i - el - A a rrab. — Kalabsche. —
Der Tempel von Edf». — Besuch bei zwei Europäern. — Die